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Bundesweiter Warntag am 8. Dezember

Am Donnerstag, den 8. Dezember ist es wieder soweit: Dann findet ein bundesweiter „Warntag“ statt, an dem alle zur Verfügung stehenden Warnmittel getestet werden sollen. In Rönsahl wird man vermutlich den Warntag dadurch mitbekommen, dass auch die auf der ‚Alten Post‘ befindliche Sirene um 11 Uhr zu mehrfachem Einsatz kommt. Die für Katastrophen- und Bevölkerungsschutz zuständigen Behörden halten trotz digitaler Lösungen an der konventionellen Alarmierung per Sirene fest. Denn, so die Argumentation, die Sirene ist in der Lage, auch nachts zu alarmieren, wenn alles schläft und digitale Endgeräte ausgeschaltet sind.

Aufgrund der zentralen Positionierung in der Dorfmitte dürfte der Sirenenalarm mehr oder weniger im ganzen Dorf zu hören sein – vielleicht abgesehen von einigen Außenbezirken wie Glietenberg oder Dörscheln.

Übrigens: Ältere Zeitgenossen werden sich vielleicht erinnern: Zu Zeiten des kalten Krieges waren auf Rönsahler Gebiet durchaus mehrere Sirenen vom Typ E57 installiert. So befand sich ein solches Modell auf dem Dach der Brennerei sowie ein weiteres auf einem der Mehrfamilienhäuser am Wernscheid. In den Außenbereichen gab es noch Sirenen in Bürhausen und Haarhausen, eventuell auch noch mehr, aber dies ist dem Verfasser derzeit nicht bekannt.

Vielleicht können wir ja im DorfFunk mal Infos zusammentragen, wo die Sirene akustisch gut zu vernehmen war und wo nicht sowie welche digitalen Kanäle funktionierten und welche nicht. Wäre sicher nicht uninteressant…

Zum Warntag informiert auch der Märkische Kreis.

Und hier noch einmal der Link zum Flyer.

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